AUSGABE 4: Kreuzestod

»Kann jemand vor 2000 Jahren für Sünden gebüßt haben, die erst morgen begangen werden?« fragen sich viele. »Habe ich unter all meinen Fehlern einen gemacht, der ein Todesurteil rechtfertigen würde?« »Muss ein strafwütiger Gott erst Blut sehen, um versöhnt zu sein?« Warum und für wen Jesus gekreuzigt wurde; welche Deutungen seines Todes sich bei den ersten Christen und im Laufe der Geschichte entwickelten; wie man sich selbst und anderen Unverzeihliches verzeiht und warum sie Brot und Wein im Abendmahl als Zeichen der Lebenshingabe Jesu unverzichtbar finden - darüber unterhalten sich Martin Hünerhoff und Andreas Malessa in dieser Ausgabe.

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